Galerie Nanna Preußners

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20095 Hamburg

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Vorschau:

von 27.09.24 bis 19.10.24

"... und die Hände voller Stunden ..."

Malerei

Rupert Eder (*1968) schließt mit seinen Bildern und Aquarellen an die Tradition der gegenstandsfreien Kunst der Moderne an, einer Kunstform, die sich unter Verzicht auf jede figürliche, wirklichkeitsbezogene Darstellung und Narration auf das Wesentliche konzentriert. Vielen Werken liegt ein klarer, fast rasterförmiger Bildaufbau zugrunde, der aus Kombinationen von vertikalen und horizontalen Farbbahnen entsteht. Während diese Werkgruppe eher der formalen Strenge Konkreter Kunst folgt, tritt in einer weiteren Serie ein spielerischer Umgang mit den Formen auf. Dort wird der Bildraum in der Bewegung für sich eingenommen und ergibt so ein schwungvolles Liniengeflecht. Konkrete Formgebung trifft hier auf eine lyrische Auffassung von Abstraktion.
Der Pinselduktus ist auf der Bildoberfläche immer sichtbar. Während mehrere Farbschichten übereinandergelegt werden, entsteht eine reiche, durchscheinende, in ihren Nuancen changierende Farbigkeit und die Oberfläche bekommt eine haptische Qualität.

Rückschau:

von 05.04.24 bis 04.05.24

Astrid Busch: Mapping Mysteries

Rückschau:

von 12.01.24 bis 10.02.24

TILMANN ZAHN: VOM VERGEHEN UND ENTSTEHEN